DÜSSELDORF, Deutschland–(BUSINESS WIRE)–Am Donnerstag, den 14. Oktober fand der Kick-off zum ersten SmartMed Netzwerk-Treffen (digital) statt. Fast alle Netzwerkpartner konnten dem 2,5-stündigen Event beiwohnen und sich zu aktuellen und potenziellen Projekten austauschen. Im Fokus hierbei stand das erste Kennenlernen als auch das anschließende gezielte Netzwerken. Mit Hilfe einer modernen Netzwerk-Plattform wurden die Teilnehmer dazu ermutigt sich in virtuellen Chat-Räumen über die Themenbereiche Digitalisierung und künstliche Intelligenz, neue Materialien zur Wiederherstellung oder Heilung von Gewebe und Organen und neue Ansätze für die Stammzellentherapie auszutauschen.
Das nächste Netzwerk-Treffen ist für Anfang Dezember 2021 geplant. Den Fokus des nächsten Zusammentreffens bestimmten die Netzwerkpartner weitestgehend selbst; je nach Bedarf wird entweder ein Netzwerk-übergreifender Workshop oder aber ein Vortrag zu einem dezidierten Thema aus dem Bereich der regenerativen Medizin vorbereitet.
Über das Netzwerk:
Das internationale ZIM-Kooperationsnetzwerk „Regenerative Lösungen für die Therapie von morgen“ wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des ZIM-Programms (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) gefördert. Das Netzwerkmanagement der Silversky LifeSciences GmbH hat den Verbund mit technologischen Kompetenzen von Blockchain bis zu Regulatorik von Medizinprodukten Anfang Juli 2021 ins Leben gerufen. Die Netzwerkarbeit wird von Silversky LifeSciences mit seinen Experten für Unternehmensgründung mit Technologiefokus in den LifeSciences und mit umfassender Erfahrung in der Finanzierung, dem Betrieb und der Entwicklung innovativ ausgerichteter kleiner und mittlerer Unternehmen aus dieser Branche, koordiniert. „Jeder Partner bringt ein bestimmtes Fachwissen und damit einen einzigartigen Beitrag zur Wertschöpfungskette ins Netzwerk ein“, beschreibt Dr. Mirko Stange, Gründer und CEO von Silversky LifeSciences die Win-Win-Situation für alle Beteiligten.
Die internationale Ausrichtung konzentriert sich auf Großbritannien, die den deutschen Netzwerkpartnern zusätzlich gerade nach dem Brexit und der damit einhergehenden Neu-Organisation von internationaler Zusammenarbeit eine gute Möglichkeit bietet, auf die neuen Rahmenbedingungen zu reagieren. Unterstützt wird das Projekt durch das internationale Netzwerkmanagement-Team Maria Fenner, Lena Ehrenpreis und Jessica Stolzenberg. „Das Ziel des Netzwerkes ist es, Unternehmen mit FuE-Einrichtungen zu vernetzen, um eine lebhafte Innovationspolitik zu initiieren, Startups zu fördern und den Austausch und die Kooperation der regenerativen Medizin mit angrenzenden Branchen zu fördern.“, so Jessica Stolzenberg. „Wir wollen allen KMUs und auch Startups aus der Branche die Möglichkeit geben, ihr Netzwerk zu erweitern und neue Kooperationspartner zu finden. Wenn dann noch eine Finanzierung der eigenen Forschungstätigkeiten dabei rumkommt, weiß ich nicht, wer das Ausschlagen würde“, sagt Lena Ehrenpreis. Maria Fenner fügt hinzu: „Unser Schwerpunkt liegt auf dem gesamten Bereich der regenerativen Medizin und der Entwicklung innovativer, regenerativer Therapien, welche auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen und sich modernster Technologien bedienen. Dabei steht die Wiederherstellung des gesunden und funktionalen Originalzustands des betroffenen Gewebes/Organs durch Verknüpfung moderner Therapieansätze, neuer und funktionaler Materialien, sowie der Einsatz digitaler und intelligenter Systeme in Form von Algorithmen, Deep-Learning und KI im Mittelpunkt.“
Die Unterstützung durch das Netzwerk beinhaltet unter anderem Rat und Tat bei der Markteinführung, dem Beantragen von Zuschüssen, enge Zusammenarbeit von Experten, um neue Therapiemethoden zu erforschen oder zu optimieren und Produkte bis zur Marktreife zu bringen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich bei den Netzwerkmanagerinnen zu melden, um mitzudiskutieren, Kontakte zu knüpfen und spannende Projekte zu starten.
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